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Auch eine kritische Automatismen-Forschung kann eigene Automatismen nicht vermeiden, da sie unvermeidliche Bedingung von Erkenntnisproduktion sind
In:
Logiken strukturbildender Prozesse: Automatismen
Author:
Christian Köhler
Type:
Chapter
Pages:
175–178
DOI:
https://doi.org/10.30965/9783846757307_012
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Logiken strukturbildender Prozesse: Automatismen
Series:
Schriftenreihe des Graduiertenkollegs "Automatismen"
E-Book ISBN:
9783846757307
Publisher:
Wilhelm Fink
Online Publication Date:
01 Jan 2011
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Table of Contents
Preliminary Material
Logiken strukturbildender Prozesse. Automatismen
Automatismen
Listen und Ranken. Zur medialen Strukturierung des Internets
Una decisione con divisa da tutte? Soziale und diskursive Dynamiken am Beispiel der italienischen Frauenbewegung „Se non ora quando“
Automatismen der Begriffsgeschichte. Der „Klon“ und seine Metamorphosen
Automatismen sind Modelle mehrdimensionaler Statistik
Eine gegebene Struktur wird unter Umständen vorschnell auf das Wirken von Automatismen zurückgeführt. Dadurch entstehen blinde Flecken bei der Suche nach erklärenden Variablen und die Forschung droht selbst zum Automatismus zu werden
Verschiebungen an der Grenze zwischen Hardware und Software
Automatismen zur Strukturbildung und Selbst-Organisation in verteilten Systemen
Automatismen in einem verteilten System: Das Beispiel Bitcoin
Auch eine kritische Automatismen-Forschung kann eigene Automatismen nicht vermeiden, da sie unvermeidliche Bedingung von Erkenntnisproduktion sind
Schattenkonten. Ordnungspraktiken des Trennens und der Reduzierung von Komplexität können zu unerwarteten Automatismen der Herausbildung heterogener Strukturen und zu Komplexitätssteigerungen führen
„Maschinenförmiges Verhalten“ ist für menschliche Kulturen „das wesentliche Element des Überlebens“ (Leroi-Gourhan)
„Weltgeschichtliche Totenbeschwörung“. Der Akt der Wiederholung und die Macht des Anachronismus in Geschichte und Literatur
„Ihr drängt euch zu“. Inszenierungen mnemonischer Automatismen und epiphanischen Erscheinens
Wiederholung bzw. Ähnlichkeit in der (Sprach-)Kunst als sinnstiftende formale Selbstreferenz
Der Künstler als „Apparat“ und „Maschine“ – Das Beispiel Paul Cézanne
Es gibt Kulturtechniken, die eine Nähe zum Unbewussten aufweisen. So ist beispielsweise das Kochen eingebunden in weitreichende Prozesse und Strukturen, die sich als Automatismen beschreiben lassen
Die epistemologische Problematik (einer Historisierung) von Automatismen steht im Horizont eines modernen Geschichtsverständnisses
Abbildungsnachweise
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