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Die Serie als Ordnungsmuster
In:
Sprachen des Sammelns
Author:
Christine Blättler
Type:
Chapter
Pages:
205–217
DOI:
https://doi.org/10.30965/9783846760970_016
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Sprachen des Sammelns
Literatur als Medium und Reflexionsform des Sammelns
E-Book ISBN:
9783846760970
Publisher:
Wilhelm Fink
Online Publication Date:
01 Jan 2016
Subjects
Languages and Linguistics
History of Linguistics & Philosophy of Language
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Table of Contents
Preliminary Material
Sprachen des Sammelns
Die Beschreibbarkeit der Dinge und die Dinglichkeit der Sprache
Gendered objects
Vom Überleben der Dinge
Das wandernde Taschentuch − Herta Müllers widerständige Sammlung
Der nicht aufgehende Rest − zum Widerstreit zwischen Objekt und Ding in der Moderne
Phantom Limbs
Odradek oder die Rache des Objektes? „Phantom Limbs“ von Bernd Behr
Vom Ding zum Zeichen: Abc-Bücher und Buchstabensuppen
Vom Ausscheren und Einsammeln der Buchstaben
Brandenburg-Zyklus
fortgehen – aufsammeln – weglassen
Die Aura der Kopie oder das Alphabet der Klone – Jacqueline Baums und Ursula Jakobs künstlerisches Projekt Connected in Isolation (2014-2015)
Dynamik und Ordnung der Sammlung − Strategie, Spiel und Verlust
Die Serie als Ordnungsmuster
Die Finger im Vorhang des Archivs und andere Zaungäste – Matthias Megyeri: Hangings (seit 2009)
Kartographie als Sammlung
Der Hof in der Kiste: Sammlungsdynamiken am Hof von Elizabeth I
Sammelpunkte
Ohne Mühe und Anordnung zusammengeworfen: „Queer analogies“ in Nathaniel Hawthornes „A Virtuoso’s Collection“
Obsoleszenz der Ablage
Das totale Museum oder Versuchsanordnung Literatur – eine Lektüre von Serge Rezvanis Roman LʼOrigine du monde
Visionen der Sammlungszerstörung
Sammeln ohne Zugriff: Sammeln ohne Sinn! Über den zunehmenden Verlust hypermedialer Wissensräume im Zeitalter ihrer elektronischen Speicherbarkeit
Taxonomien des Menschen – Archive des Humanen
Ordnungsversuche im Gebiet des Wahnsinns: Archive, Akten, Biographien
Typus, Taxonomie, Text: Menschen sammeln im britischen Empire
Gesten des Dokumentierens – Archive des Scheiterns
Zur physiognomischen (Un)lesbarkeit des Menschen zwischen „eigentlichstem Wesen“ und fotografischer Serie: Max Picards Menschengesicht und August Sanders Antlitz der Zeit
Falten sammeln – Falten lesen: diskursive Materialität in Maria Hanls Objekt „Faltenröcke“ (2013) aus der Serie optimize me
The Empty Cabinet Chapter One: Rocks
Die Zeit des Steins
Existenzen sammeln – Existenzen schreiben: Überlegungen zu M. Foucault, W. Kempowski und F. Hoppe
Monster – sammlung und Allegorie
Die „Unterseite“ der Sammlung
Enjambement des Rests − poetische Überlebensökonomien in Jean Pauls Wutz
Zu einigen Sammlungs- und Ausschlussprinzipien beim Publikationstyp der ‚Gesammelten Werke‘
Schriftbildlichkeit oder Bildschriftlichkeit – eine Seite Pessoa zwischen Einfall und Abfall
Kartographien des Denkens – Lesarten des Notierten: George Steinmanns Mindmaps (1995-)
Im Zweifel für die Reste: Lumpensammler und andere Archivisten der Moderne
Nach der Sammlung
„Aufgesparte gummiringe nie benutzte griffel“
Fremdeigene Wortreste − Sprache als Sammlung in Herta Müllers Collagen
„One man’s trash is another man’s treasure“ – zu Abfall und Treibgut in Murray Bails Holden’s Performance und Alexis Wrights Carpentaria
Was nach dem Sammeln bleibt
Literaturverzeichnis
Abbildungsnachweise
Über die Beiträgerinnen und Beiträger
Personenregister
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