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Weitere aktuelle Forschungsbeiträge zu Hölderlin, seinem Umfeld und der Rezeption seiner Werke sowie Rezensionen und Forschungsüberblicke zu spezielleren Themen spiegeln das weite Spektrum der wissenschaftlichen und künstlerischen Auseinandersetzung mit Hölderlin wider. Das Jahrbuch wird im Auftrag des Vorstands der Hölderlin-Gesellschaft von Sabine Doering (Germanistik), Michael Franz (Philosophie) und Martin Vöhler (Klassische Philologie, Germanistik) herausgegeben.
Am Beispiel Russlands stellt die Reihe Untersuchungen dessen vor, wie sich die unterschiedlichen Kulturen der Gerechtigkeit herausbilden und in der Gegenwart funktionieren. Sie zeigen, wie sich die Zusammenwirkung philosophischer, religiöser und literarischer Vorstellungen von der Gerechtigkeit in Geschichte und Gegenwart Russlands vollzieht und die alltäglichen sowie die öffentlich-politischen Diskurse prägt.
Die Reihe wurde bis 2015 gemeinsam mit dem Verlag Ferdinand Schöningh herausgegeben. Die Bände 3 und 10 sind daher noch in beiden Verlagen erhältlich.
Das Themenspektrum reicht von Migrations- und Siedlungsprozessen über das Wirken sozialer Netzwerke bis hin zur Konstruktion mediterraner Imaginationen und zu den Bedingungsfaktoren und Ausprägungen politischer Herrschaft. Die vom »Zentrum für Mittelmeerstudien« an der Ruhr-Universität Bochum herausgegebene Reihe trägt damit den Besonderheiten eines Raumes Rechnung, der auch ein großes Potenzial für die Regionalforschung bereithält.
Diese Reihe ist ein Gemeinschaftsprojekt der Verlage Wilhelm Fink und Ferdinand Schöningh.
Ab Band 19 erscheint die Reihe nur noch bei Schöningh.