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Die eine, richtige Geschichte der Kunst gibt es nicht. Wohl aber viele einzigartige Werke und etliche Möglichkeiten, sie ebenso unterschiedlich wie spannend zu analysieren. Und genau darum macht es auch Spaß und Sinn, sich immer wieder neu mit Kunst zu beschäftigen, nicht nur mit der aktuellen, sondern auch der alten. Die vier Bände der Einführungsreihe stellen jeweils etwa 20 einzelne Kunstwerke einer Epoche in den Mittelpunkt, anhand derer ausgewiesene Spezialist/-innen des Fachs zeigen, wie lebendig und überraschend Kunstgeschichte sein kann, wie bunt die Vielstimmigkeit des Kanon Kunstgeschichte ist. Diese intensiven Fallstudien dienen Studierenden und allen Kunstinteressierten dazu, die unterschiedlichsten und doch nie einzig richtigen, aber immer begründeten und methodisch wie theoretisch reflektierten Möglichkeiten des Umgangs mit Kunst kennen zu lernen. Denn schließlich geht es darum, sich am Ende selbst eine Meinung zu bilden und die Geschichte(n) der Kunst weiter zu erzählen.
Die Reihe ist abgeschlossen.
Im Gegensatz zum deutsch-russischen Wechselverhältnis bis zum Ersten Weltkrieg, das auf einer konstruktiven Interaktion von Vertretern beider Nationen beruhte, ist das Verhältnis zwischen Deutschland (Bundesrepublik, DDR) und Rußland/Sowjetunion fast das ganze zwanzigste Jahrhundert über geprägt durch weltumspannende Träume, Ernüchterungen in den Kriegen, aber auch wieder durch Hoffnungen auf ein friedliches Neben- und Miteinander. Die Begegnungen in Kriegs- und Friedenszeiten von Millionen von Menschen, denen trotz jeweils andersartiger kultureller Traditionen wiederholt ihre Ähnlichkeit wie Fremdheit bewußt wurde, hat auf allen politischen, wirtschaftlichen, kulturellen Ebenen zu einer Fülle unterschiedlichster Erfahrungen geführt. Sie stellen ein historisches, nicht selten auch propagandistisch benutztes Erbe dar, das bei aller Widersprüchlichkeit Grundlage für ein Gefühl von Gemeinsamkeit und gegenseitigem Verstehen ist. Um die Klärung derartiger Kernfragen in Geschichte, Politik, Philosophie, Kultur und in den Künsten, vor allem in Literatur und Film, geht es deutschen und russischen Spezialisten in der überblicksartig angelegten Dokumentation zum "deutsch-russischen Verhältnis in der Neuzeit".
Die Reihe ist abgeschlossen.
Ab Band 19 erscheint die Reihe bei Vorwerk 8.
Eric Voegelin-Studies: Supplements offers an ideal forum to further elaborate on specific aspects of the contributions in the Yearbook. This creates scope for smaller or larger monographs as well as publications by several authors. The Supplements are conceived as an international and interdisciplinary project. They are intended to expand scholarly exchange and international collaboration on Voegelin’s work.