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Medicine and Writing in the Early Eighteenth Century
Author:
This book explores the impacts, particularly on their writing, of the serious illnesses of Swift and Pope, alongside their respective understandings of health issues and within their period context.
Both Swift and Pope spent most of their lives suffering from serious illness, Ménière’s Disease (Swift) and Pott’s Disease (Pope). This was at a time when medical understanding of these conditions was minimal. This book examines the effects of illness on each writer’s relations with doctors, treatment, and medicine more widely, and how far and in what ways their own experiences affected their writing. The book explains the contemporary medical context and subsequent specialist knowledge of the illnesses, and places each alongside both writers’ attempts to come to terms with their suffering, not least with respect to the different forms and styles of their works. Each writer’s extensive correspondence is drawn on, as well as a range of texts.
Author:
What was the relationship between Jonathan Swift, author of Gullivers’s Travels, and his own experience of contemporary Anglo-Irish travel?
This new investigation shows how his family history, his politics, his writing life and also his mysterious relationship with two women were both predetermined by and enabled by geography. The Irish Sea made Swift into a restless and necessary traveller capable of living in the space between an imperial England and a colonised Ireland but never fully at home in any one place.
Papers from The Seventh Münster Symposium on Jonathan Swift
This new volume of Reading Swift assembles 26 lectures delivered at the Seventh Münster Symposium on Jonathan Swift in June 2017, testifying to an extraordinary spectrum of research interests in the Dean of St Patrick’s, Dublin, and his works. Reading Swift follows the tried and tested format of its predecessors, grouping the essays in eight sections: biographical problems; bibliographical and canonical studies; political and religious as well as philosophical, economic, and social issues; poetry; Gulliver’s Travels; and reception studies. The élan vital, which has been such a distinctive feature of Swift scholar-ship in the past thirty-five years, is continuing unabated.
Der Band widmet sich Formen und Formgebungsprozessen von Zeit in der europäischen Literatur der Moderne. Den theoretischen Horizont des Bandes bilden aktuelle Forschungsansätze, in denen das Verhältnis von modernen Formtheorien zur Zeitlichkeit ästhetischer Prozesse reflektiert und problematisiert wird. Im Zentrum steht damit die Frage nach dem Wie der literarischen Zeitdarstellung. Die versammelten Beiträge zu Werken von Racine bis Egger untersuchen gattungsspezifische, rhetorische und poetologische Verfahren, durch die Zeit erfahrbar oder zumindest denkbar gemacht wird.
Der Sinn in Carrolls Nonsens
Author:
Lewis Carrolls Alice-Romane stecken voller Rätsel und lassen ihre Leser mit vielen Fragen zurück. Mit einem ganz eigenen Ansatz gelingt es Celia Brown, diese Rätsel zu entschlüsseln.
Browns These: Alice und die übrigen Figuren spielen eine Vielzahl von Rollen, die sich Carrolls religiös-spiritualistischer Auffassung der griechisch-römischen und ägyptischen Antike verdanken. Gleichzeitig war die geistige Welt des Schöpfers von Alice’s Adventures in Wonderland geprägt von der naturwissenschaftlich-technischen Rationalität des Viktorianischen Zeitalters. Durch diese doppelte Brille nahm Lewis Carroll zeitgenössische Entwicklungen wahr und kommentierte sie: Industrialisierung und Globalisierung, die Beschleunigung der Zeit und die Folgen des technologischen Fortschritts. Sein künstlerisches Genie erlaubte es ihm, diese Themen in Wortspiele und Metaphern zu übersetzen; in Nonsens, der Sinn macht.
Amerikanische Literatur, Expansion und die Krise der Nation 1784-1866
Thomas Dikant führt die Ästhetik der Landschaft mit den historischen Manifestationen des territorialen Diskurses zusammen und zeigt, in welchen Konfigurationen der Raum in der amerikanischen Literatur zwischen Revolution und Bürgerkriegsende imaginiert wurde.
Die Landschaft und das Territorium zueinander in Relation zu setzen, ermöglicht es, die ästhetische Konstitution der Nation sowie expansionsbedingte, die Nation zersetzende Konflikte zu untersuchen. Das sich entfaltende Narrativ reicht von der Imagination eines rational geordneten, der Nation verfügbaren territorialen Raums über die Darstellung des amerikanischen Territoriums als Landschaft bis hin zum Zusammenbruch aller landschaftlichen Ästhetisierung in einem Krieg, an dessen Ende die Vereinigten Staaten nur noch als territoriale Einheit fortbestehen.
Fluchtlinien der Exklusivierung in John Donnes Liebeslyrik
Author:
Wie wirbt man um die Geliebte? Wie versichert man sich ihrer Konstanz und verspricht zugleich die eigene Standhaftigkeit? Neben immer neuen Variationen auf die verschiedenen Liebesdiskurse ihrer Zeit stellen John Donnes Gedichte vor allem Projekte dar, in denen die ordnungsstiftende Macht der Sprache ausgelotet wird. Sie versuchen, einen exklusiven Raum der Liebe vor dem Hintergrund einer Welt zu stabilisieren, in der die Ordnung der Zeichen und Dinge nicht mehr verbürgt scheint. Zwischen exorbitanten Machtphantasien und radikalem Zweifel inszenieren die Texte in der Auseinandersetzung mit dem Unvorhersehbaren prozessuale Dynamiken, welche die Parameter ihres Sprechens immer wieder in die Texte eintreten lassen. Somit öffnet sich der poetische Versuch zur räumlichen Ordnung einer exklusiven Welt der Liebe auf die epistemologischen Bedingungen des Sichtbaren und des Sagbaren überhaupt.
Author:
»I always think of my books as music before I write them«, schrieb Virginia Woolf 1940. Was macht die Musik für sie und andere angloamerikanische Autoren des frühen 20. Jahrhunderts so attraktiv? Offenbart sich in der Auseinandersetzung mit Musik das ästhetizistische Erbe der Modernisten oder steht sie im Zeichen einer radikal neuen Ästhetik? Sarah Fekadu untersucht die Bezugnahmen auf Musik im Schreiben dreier Hauptvertreter der angloamerikanischen klassischen Moderne: Amy Lowell, Ezra Pound und Virginia Woolf. Jenseits der dominanten (Selbst-)Deutung der modernistischen Ästhetik als visueller Ästhetik, so die These, bildet die Musik einen der Dreh- und Angelpunkte modernistischer Selbstpositionierungen. Wie bereits für die Literatur der Romantik hat sie auch für die Literatur des frühen 20. Jahrhunderts eine zentrale Funktion.
Papers from The Sixth Münster Symposium on Jonathan Swift
Assembling thirty-five lectures delivered at the Sixth Münster Symposium on Jonathan Swift in June 2011, this new volume of Reading Swift testifies to an extraordinary spectrum of research interests in the Dean of St Patrick’s, Dublin, and his works. As in the successful earlier volumes, the essays have been grouped in eight sections: biographical aspects (W. B. Carnochan, John Irwin Fischer, Clive T. Probyn, Abigail Williams); bibliographical and textual studies (Ian Gadd, James E. May); A Tale of a Tub (J. A. Downie, Gregory Lynall and Marcus Walsh, Michael McKeon); historical and religious issues (Christopher J. Fauske, Christopher Fox, Ian Higgins, Ashley Marshall, Nathalie Zimpfer); Irish vistas (Sabine Baltes, Toby Barnard, Andrew Carpenter, D. W. Hayton, James Ward); poetry (Daniel Cook, Kirsten Juhas, Stephen Karian, Dirk F. Passmann and Hermann J. Real, James Woolley); Gulliver’s Travels (Barbara M. Benedict, Allan Ingram, Ann Cline Kelly, Melinda Alliker Rabb); and reception and adaptation (Gabriella Hartvig, Clement Hawes, Heinz-Joachim Müllenbrock, Tim Parnell, Peter Sabor, Nicholas Seager, Howard D. Weinbrot). Clearly, the élan vital, which has been such a distinctive feature of Swift scholarship in the past thirty years, is continuing unabated.
Säkularisation, Kultur und Kapitalismus um 1700
Der Satiriker Ward ließ keine Gelegenheit aus, die Mitglieder des Dissent bloßzustellen. Damit analysierte er das (Webersche) Junktim von Gläubigkeit und kapitalistischer Effizienz korrekt und stellte es an den Pranger. Diese trotz aller sprachlicher Extravaganzen scharfe Beobachtung galt für seine wunderbaren Beiträge in der eigenhändig verfassten Zeitschrift The London Spy (1697-99) ebenso wie in vielen anderen Beschreibungen gesellschaftlicher Charaktere und der Räume, in denen sie aufeinanderprallten. Nicht Addison oder Steele waren die Begründer des periodischen Schrifttums, sondern Autoren wie Ward.