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Entfaltet wird eine kritische Diskussion um Symmetrie, die Handlungsfähigkeit nicht-menschlicher Akteure sowie die Verteilung von Macht in Netzwerken.
Dabei werden Möglichkeiten und Grenzen der Akteur-Netzwerk-Theorie in den Blick genommen: am Beispiel der Handlungsmächtigkeit von Viren, der Verflechtung unterschiedlicher Akteure im Prozess künstlerischer Produktion sowie der Problematik des Regierens nach Hurrikan »Katrina«.
Das Hauptinteresse gilt dabei den Mechanismen ungeplanter Strukturentstehung.