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  • Author or Editor: Christian Lück x
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Zur politischen Idee der Germanistik 1806-1848
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Viele namhafte Intellektuelle, Dichter, Juristen, Historiker, Philologen waren um 1800 von dem Gedanken besessen, dass ein deutscher Nationalstaat nur durch die Überwindung des »fremden« römischen Rechts und Wiederherstellung eines »einheimischen« Rechts erreicht werden könnte.
Noch 1846 hielt das spätere Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Georg Beseler das Römische Recht für ein »Nationalunglück«. Damit schrieb er einen Gedanken fort, der mit Beginn der »Deutschen Bewegung« im 18. Jahrhundert vorgetragen wurde. Christian Lück untersucht den Diskurs von Justus Möser, der um 1770 Goethe und Herder wichtige Anregungen geliefert hat, über Savignys Historische Rechtsschule, die politische Romantik, Fichte, Kleist, Adam Müller, die Gebrüder Grimm bis zum Germanistentag 1846. Die Studien verstehen sich als Beitrag zur Gründungsgeschichte der Germanistik als historischer Wissenschaft des Deutschen.
Genre und Serie bilden wesentliche Ordnungsschemata, unter denen filmische und televisuelle Werke organisiert, produziert, vermarktet, wahrgenommen und bewertet werden.
Die Beiträge des Bandes reflektieren diese Schemata ebenso im Hinblick auf ihre historische und intertextuelle Dynamik wie in Bezug auf ihre Funktion als Schablonen film-, fernseh- und medienwissenschaftlicher Untersuchungen.



Genre und Serie bilden wesentliche Ordnungsschemata, unter denen filmische und televisuelle Werke organisiert, produziert, vermarktet, wahrgenommen und bewertet werden.
Die Beiträge des Bandes reflektieren diese Schemata ebenso im Hinblick auf ihre historische und intertextuelle Dynamik wie in Bezug auf ihre Funktion als Schablonen film-, fernseh- und medienwissenschaftlicher Untersuchungen.



Wo kommen unsere Energien her?
Von der Elektrizitätswirtschaft bis zur Esoterik ist die Rede von »Energien«. Eine Reflexion dieses Begriffes hat in der Kulturwissenschaft bisher jedoch kaum stattgefunden, obwohl er zu ihren Grundbegriffen zählt. Ausgehend vom Mythos des Prometheus, göttlicher Vordenker unserer technischen Zivilisation, ergründen Philosophen, Wissenschaftler verschiedener Disziplinen und Künstler die Ursprünge, Transformationen und Grenzen unserer Energien.