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Die medialen, wissenschaftlichen und künstlerischen Innovationen seit ca. 1400 setzten und erfanden nicht nur neue Subjekte und Räume, Techniken und Handelsnetze. Ebenso brachten sie Daten und Zäsuren in die Welt, die als differenzielle oder genetische Abstände die Renaissance selbst als Epoche immer wieder neu zu schreiben, fotografieren, malen oder hören erlaubten.
Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Judith Frömmer, Till Greite, Hans Ulrich Gumbrecht, Stefan Kaufmann, Helga Lutz, Gloria Meynen, Maren Möhring, Stefan Neuner, Ana Ofak, Ana Teixeira Pinto und Cornelia Zumbusch.