Welche Funktion – wenn es denn eine gibt – hat ein Ehrgeiz, der nicht erlischt, sobald Selbsterhaltung gesichert ist? Lässt sich trennscharf zwischen ‚gesundem‘ und ‚krankem‘ Ehrgeiz unterscheiden? Eckart Goebel geht diesen Fragen in Studien zu Antike, Renaissance und Moderne nach.
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AnmeldenLothar Müller hat unser Buch Kreditfiktionen - Der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen von Philippe Roepstorff-Robiano in der Süddeutschen Zeitung rezensiert. Es handelt sich um den ersten Band unserer neuen Reihe Literatur und Ökonomie.
Der Börsenverein des deutschen Buchhandels hat Susanne Strätlings Titel "Die Hand am Werk. Poetik der Poiesis in der russischen Avantgarde" für die Förderung der Übersetzung im Rahmen seines Übersetzungsförderungsprogramms Geisteswissenschaften International ausgewählt.
Die von Iuditha Balint herausgegebene Reihe des Fritz-Hüser-Instituts fokussiert literatur- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen im Spannungsfeld von Literatur und Ökonomie: Erforscht werden dabei Darstellungen von ökonomischen Prozessen oder Phänomenen, von Ökonomie als gesellschaftliche Sphäre, von Ökonomien des Stils, der Rhetorik oder der Form; beleuchtet werden aber auch theoretische und methodische Überlegungen zum Zusammenhang von Ökonomie, Literatur und Kultur.
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